Sie wurde 1948 in Essen geboren und studierte 1967 bis 1972 in Münster und Hannover Germanistik, Anglistik und Philosophie. Nach sechs Jahren im Schuldienst begann die Studienrätin ein Zweitstudium an der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen in Stuttgart, das sie 1981 mit dem Diplom abschloss. Sie arbeitete zehn Jahre in Reutlingen an der Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen im Regierungspräsidium Tübingen, bevor sie 1991 als stellvertretende Direktorin an die Stadtbücherei Stuttgart wechselte.
Neben der Alltagsarbeit widmete sich Ingrid Bußmann als Wissenschaftlerin dem Europäischen Projekt "Chilias - die virtuelle Kinderbibliothek", arbeitete an einer "Baufibel" des Deutschen Bibliotheksinstituts mit und beteiligte sich an der Expertenanalyse "Wege zu einer bibliotheksgerechten Kosten- und Leistungsrechnung".
2001 übernahm sie die Leitung der Stadtbücherei. In ihre Amtszeit fiel 2011 der Umzug der Bücherei vom Wilhelmspalais in den Neubau am Mailänder Platz. Die Stadtbibliothek wurde in diesem Jahr vom Deutschen Bibliotheksverband zur "Bibliothek des Jahres" gewählt.
Ingrid Bußmann ging im März dieses Jahres in den Ruhestand. Sie hat den Vorsitz des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg übernommen und engagiert sich so weiterhin für das literarische Leben im Land.
Gefördert werden solche Technologien z.B. von Epia Solar, der European Photovoltaic Industry Association. Welchen Sinn es macht ist eine andere Fragen. Denn welches Umgebungslicht soll denn beim Fernsehen eingeschaltet sein. Eine 50 Watt Birne wird .....
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