Bürgerportal für Stuttgart Vaihingen
Die werde ich so auch im nächsten Jahr fortsetzen. Ich finde es richtig, dass die Familienzentren und Institutionen die Wünsche der Kinder sammeln", so der OB, "und ich freue mich, dass so viele Bürgerinnen und Bürger Geschenke für die Kinder kaufen und im Rathaus abgeben."
Die persönlichen Geschenke des Oberbürgermeisters nahmen die beschenkten Kindern selbst in Empfang. Leon (9 Jahre) bekam einen Fußball mit Luftpumpe, Oliver (10 Jahre) ein 3D-Puzzle des Brandenburger Tores und Anna-Sophia (10 Jahre) ein Kinderlexikon.
Die Freude der Kinder war groß: "Ich spiele sehr gerne Fußball", sagt Leon. "Bisher habe ich aber immer nur mit meiner Tasche als Fußball gespielt. Jetzt habe ich zum Glück einen eigenen Fußball." Auch Anna-Sophia ist begeistert von ihrem Kinderlexikon: "Ich möchte gerne viel über Tiere und deren Namensursprung erfahren, deshalb habe ich mir ein Lexikon gewünscht." Und Oliver erzählte, wie er die Puzzle zusammensetzt, und dass er schon das Empire State Building hat.
Die weiteren Geschenke wurden stellvertretend entgegengenommen von Michael Leibinger, Geschäftsführer der St. Josef GmbH, und Christine Wanner, stellvertretende Bereichsleiterin - Hilfen zur Erziehung, und von diesen dann an die Kinder verteilt.
Leuchtende Kinderaugen unter dem Weihnachtsbaum sind für viele Eltern eine große Freude. Doch für Familien in schwierigen sozialen Lebenslagen ist es nicht selbstverständlich, dass Kinderwünsche erfüllt werden. Um diesen Familien eine Freude zu machen, hat die Stadt Stuttgart die Aktion Kinderwunschbaum 2008 ins Leben gerufen. Seitdem findet sie jährlich zur Adventszeit im Stuttgarter Rathaus statt.
In diesem Jahr konnten 1500 Wunschkarten von den Bürgerinnen und Bürgern "gepflückt" und erfüllt werden - so viele wie noch nie zuvor. Insgesamt haben 32 Institutionen, darunter pro familia, das Kinder- und Familienzentrum St. Josef und Hospiz Stuttgart, dem Kinderbüro der Stadt die ausgefüllten Kinderwunschzettel zugesandt.
Die Wünsche der Kleinen waren vielseitig: Neben Spielsachen und Kleidung standen auch Gutscheine, Patenschaften oder eine Jahresdauerkarte für die Wilhelma auf den Wunschzetteln. Die Geschenkwünsche sollten den Wert von 30 Euro nicht überschreiten.
Das Engagement unter den Stuttgarter Bürgerinnen und Bürgern war groß, denn schon nach einer Woche waren alle Karten gepflückt. Am Ende waren nur rund 30 Geschenke nicht eingegangen. Damit auch diese Kinder nicht leer ausgehen, werden diese Wünsche nun von den sogenannten "Ausfallbürgen" erfüllt. Diese Ausfallbürgen sind: die City-Initiative Stuttgart e.V., die Veranstaltungsgesellschaft in.Stuttgart, der Landesverband der Schausteller und Marktkaufleute Baden-Württemberg e.V., die Stiphtung Christoph Sonntag sowie Spielwaren Kurtz.
Die betroffenen Personen sollten sich gleich nach ihrer Einreise in das Land Baden-Württemberg bei der zuständigen Ortspolizeibehörde/dem Ordnungsamt ihres Wohnsitzes melden und sich in eine 14-tägige Quarantäne begeben. Dies kann entweder die ei.....
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