Bürgermeister fordern aktive Schritte für atomwaffenfreies Deutschland





"Atomwaffen treffen immer die Menschen vor Ort, vor allem in den Städten", so Werner Wölfle, Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser. "Sie nehmen keine Rücksicht auf Grenzen oder Nationen. Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945 sind starke Mahnmale von damals und zeigen uns die schrecklichen Folgen noch heute. Daher muss die Abschaffung von Atomwaffen vorangetrieben werden - quer durch alle politischen Lager."

Die Forderung der Bürgermeister umfasst die Festschreibung dieses Bekenntnisses der künftigen Bundesregierung bereits durch Aufnahme dreier Punkte in den Koalitionsvertrag:
Erstens: Einsatz für ein vertragliches Verbot und die Vernichtung aller Atomwaffen - weltweit. Zweitens: Positionierung gegen die Laufzeitverlängerungsprogramme von bestehenden Nuklearwaffen. Drittens: Einsatz für einen Abzug der in Deutschland m Rahmen der nuklearen Teilhabe der NATO verbliebenen Atomwaffen.
Das internationale Städtenetzwerk Mayors for Peace (Bürgermeister für den Frieden) wurde im Jahr 1982 gegründet und geht auf die Initiative der Städte Hiroshima und Nagasaki zurück. Die Stadt Stuttgart ist seit November 2004 Mitglied im Bündnis.



Artikel lesen
Postident mit Maske

Postident mit Maske

Viele Banken verzichten mittlerweile aus den Versand weitere Unterlagen. Passwörter legt man bereits bei der Eröffnung fest. Tanlisten gehen über das Handy und alles andere per Email.

Wer sich das Lesegerät und die Software der Post b.....
mehr Infos





Kommentare :

Kommentieren Sie diesen Artikel ...

Abonnieren (Nur Abonnieren? Einfach Text freilassen.)


Löschen





 
 
Werbung
Tageszeitungen zum Probe lesen
Lesen Sie Ihre regionale oder überregionale Tageszeitung völlig gratis zur Probe.
Abo Stuttgarter Nachrichten
 
Werben Sie ab 5 Euro
Werden Sie unser Werbepartner!
 






Surftip der Woche:

Verbrecherjagt | Telefonspam | Wohnmobilreisen