Art x Act: Bildende Kunst trifft Darstellende Kuns

Das Schauspiel Stuttgart unter der Intendanz von Armin Petras möchte die Kunststadt Stuttgart sondieren: Im März wird Schorsch Kamerun eine Fluxus-Konzertinstallation im Foyer des Schauspielhauses errichten. Im Juni widmet sich ein Dieter-Roth-Projekt der Poesie des Zerfalls im Werk des Künstlers, Autors, Musikers und Performers, der sein Atelier eine Zeit lang in Stuttgart hatte.





Wie bereits Carsten Nicolai für Armin Petras‘ Galilei-Inszenierung werden auch in Zukunft Künstler Bühnenräume für das Schauspiel Stuttgart gestalten.
Beide Medien sind ‚live‘: Sowohl in der Bildenden Kunst als auch im Theater geht es um die direkte Begegnung zwischen Zuschauer und Werk, Mensch und Kunst, um die reale Anwesenheit von Akteur oder Original und Publikum/Betrachter im selben Raum. Die Berührungspunkte sind zahlreich. Daher fragt die neue Veranstaltungsreihe Art x Act: Was kann das Theater aus der Begegnung mit der Bildenden Kunst lernen? Welche Impulse kann das Theater der Bildenden Kunst liefern? In welcher Hinsicht können sich die ästhetischen Diskurse beidseitig befruchten?

Auftakt der Reihe Art x Act bildet am Dienstag, dem 4. März 2014, 19 Uhr, ein Gespräch zwischen Ulrike Groos, Direktorin des Kunstmuseum Stuttgart, und Schauspielintendant Armin Petras. Der Dialog weist gleichzeitig auf die Kooperation der beiden Institutionen hin: Das Dieter-Roth-Projekt Hirnbonbon des Schauspiels Stuttgart im Juni entsteht im Zusammenhang mit der Ausstellung des Künstlers im Kunstmuseum Stuttgart im Dezember 2014.

Informationen:
Dienstag, 4. März 2014, 19 Uhr im Kunstmuseum Stuttgart
Eintritt frei, keine Voranmeldung möglich, Saalöffnung ab 18:30 Uhr, begrenzte Teilnehmerzahl
Infos unter 0711 / 20 20 90  oder www.schauspiel-stuttgart.de



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Vorbereitet auf das (lange) Ende ?

Vorbereitet auf das (lange) Ende ?

Klar kann man den Plan fassen das Leben einfach selber zu beenden. Zu Tode hungern und dursten geht recht einfach, selbst Pflegeheime hindern Sie nicht wirklich daran. Man wird sie evtl. sogar unterstützen und die Schmerzmittel erhöhen. Das geht abe.....
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