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Der Präsident des ADAC e.V., Herr Peter Meyer (64), legt mit sofortiger Wirkung sein Amt nieder. Meyer war von 1999-2001 als 1. Vizepräsident und von 2001-2014 als Präsident im Präsidium des ADAC e.V. ehrenamtlich tätig. Er wurde zuletzt im Jahr 2013 auf der ADAC Hauptversammlung in Bielefeld einstimmig für weitere vier Jahre als Präsident gewählt.
"Die Arbeit und Verantwortung als Präsident ist gemäß der ADAC Satzung stets durch eine Beschlussfassung der Gremien geprägt", erklärte Meyer. "Wenn die Gremien in Krisen eine Gefolgschaft nicht leisten, kann es keine strukturellen und unternehmenskulturellen Veränderungen im ADAC geben. Ich glaube dennoch an den vorgestellten 10-Punkte-Plan mit tiefgreifendem Reformprozess für den ADAC. Das Ziel muss die Rückgewinnung von Vertrauen und Kompetenz durch unseren Automobilclub sein, damit der Anspruch des ADAC, seinen Mitgliedern mit Hilfe, Schutz und Rat stets zur Seite zu stehen, auch weiterhin gewährleistet ist." Meyer weiter: "Für Fehler und Manipulationen von hauptamtlichen Führungskräften, denen gemäß ADAC Satzung (§ 20) die Besorgung der laufenden Geschäfte obliegt, möchte ich nicht länger alleine verantwortlich gemacht werden."
Die in den letzten Tagen erfahrenen Angriffe und Diffamierungen seiner Person belasteten nicht nur den ADAC, sondern auch seine Familie. Die Entscheidung zur Demission wurde von ihm allein und sorgfältig überlegt gefällt.
Das man die Grunderwerbsteuer umgehen kann haben vor allen große Unternehmen erkannt. Die machen eine GmbH auf und bringen die Immobilie darin ein. Bei großen Immobilien sind die Kosten zu vernachlässigen. Im Falle eines Verkaufs wird dann die gesa.....
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